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Michael Brinker hält Wiesmoors Jens von Harten auf Abstand |
Sonntag, 25. September 2011
Bezirksliga: Wiesmoors Trainer enttäuscht von Schiedsrichterin Hannappel / Remis im Spitzenspiel in Ihrhove
Mittwoch, 21. September 2011
Keine Kettenreaktion im Amateurfußball
Die Viererkette ist als Abwehrformation im Profifußball längst Standard. Trends, die sich im Profifußball etablieren, kommen später auch im Amateurbereich an. Doch für die Viererkette gilt diese These bisher nicht. Vor allem auf Kreisebene scheuen die meisten Mannschaften die Umstellung auf die Viererkette. Dabei sehen Fußball-Experten viele Vorteile - zum Beispiel die bessere Raumaufteilung in der Defensive, die Nutzung der Abseitsfalle als taktisches Mittel und schnelleres Umschalten in die Offensive bei Ballgewinn. Doch damit die Abwehrformation funktioniert, muss die nötige Abstimmung vorhanden sein. Die Teams auf Kreisebene trainieren aber in der Regel nur zweimal pro Woche - zu wenig, um für den Feinschliff der Taktik zu sorgen. Zudem muss das entsprechende Personal vorhanden sein. Nicht nur qualitativ, sondern auch quantitativ: „Eine Viererkette muss eingespielt sein. Sobald jemand ausfällt, hat man ein Problem. Man braucht mindestens acht potentielle Spieler für diese Abwehrreihe. Und das ist auf Kreisebene bei keinem Verein umsetzbar“, sagt Heiko Tinnemeyer, Fußballobmann von Kreisligist Eiche Ostrhauderfehn.
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