Bingums Vorsitzender Heinz Dieter Schmidt (links; hier mit Leers Bürgermeister Wolfgang Kellner) hat kein Verständnis für die Vorgehensweise von Grün-Weiß Firrel. |
Bereits in dieser Saison wurde Firrel von der Konkurrenz kritisch beäugt. Nun droht noch mehr Diskussionsstoff.
Denn der Vorsitzende des Kreisligisten BSV Bingum, Heinz Dieter Schmidt, erwägt einen Boykott der Spiele gegen Grün-Weiß. „Als anständiger Verein macht es keinen Spaß gegen solche Söldnertruppen zu spielen“, findet Schmidt deutliche Worte. „Was Firrel macht, grenzt an Wettbewerbsverzerrung. Sportlich sind das unlautere Mittel. Ich habe dafür nur Verachtung übrig. Solche Vorgehensweisen sind auf Kreisebene pervers“, so Bingums Vorsitzender. Die Verantwortlichen in Firrel sind für Schmidt „Egomanen“, die „respektlos“ agieren. Persönlich habe er „ein gutes Verhältnis“ zu Johannes Poppen. „Aber in dieser Sache kann ich ihn nicht verstehen“, erklärt Bingums Vorsitzender. Poppen hatte bereits erklärt, dass viele falsche Informationen über die finanziellen Möglichkeiten von Grün-Weiß kursieren. „Deshalb haben wir auch den Neid einiger Leute zu spüren bekommen, haben uns aber nie provozieren lassen. Wir lassen die Leute reden und fallen lieber durch gute Leistungen auf.“
Bingum hat völlig recht
AntwortenLöschenendlich mal einer der sagt was alle denken
AntwortenLöschenIch denke da nur mal an die Meistershirts: Kohle - Iphone - Aufstieg -mit den Haken dahinter - Ganz schön arrogant. Dann sollte man auch das Echo vertragen können.
AntwortenLöschenVersteuern die Spieler eigentlich ihre Zusatzeinnahmen und geldwerten Vorteile?
Vielleicht geht es Firrel ja wie Emden II vor einigen Jahren und die meisten verzichten auf Spiele gegen diese Mannschaft?
Das Beste ist aber wohl noch, das Spieler, die bei dem Leistungsniveau des Teams nicht mehr mithalten können auch noch gesperrt werden wie man hört...