Im Spiel bei Veenhusen verpasste Eiche die Meisterschaft. Nun dürfen Fehntjer aber auf die Relegation hoffen. |
„Wir gehen da ohne Druck rein. Solche Spiele vor großen Kulissen machen einfach nur Spaß“, sagt Eiche-Trainer Uwe Töllner. „Wir haben als Aufsteiger schon viel mehr erreicht als erwartet. Aber wir glauben trotz der Außenseiterrolle in der Aufstiegsrunde an unsere Chance.“ Auch wenn die Aufstiegsspiele erst mal gespielt werden müssen - das Abenteuer Bezirksliga traut Eiche sich durchaus zu. „Ich war zunächst skeptisch, als wir über einen eventuellen Aufstieg gesprochen haben. Aber die Mannschaft hat mich überzeugt. Ich bin mir sicher, dass die Bezirksliga eine tolle Erfahrung wäre, in der wir viel lernen würden - aber auch nicht chancenlos wären“, so Töllner. Fakt ist: In Ostrhauderfehn wurde eine gute Basis geschaffen. Behutsam wurde eine schlagkräftige Mannschaft zusammengestellt. Einziges Problem war, dass der Kader zu dünn war. Oft mussten Spieler aus der zweiten Mannschaft aushelfen. Daher wurden die Planungen für die nächste Saison frühzeitig vorangetrieben. Mit Sergej Kin, Dennis Freymuth (beide TSV Klostermoor), Waldemar Richert (Holthusen) und Andre Haneberg (Concordia Ihrhove) wurden bereits vier Neuzugänge bestätigt.
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